Allgemeine Informationen
Info
Beachten Sie den Abschnitt "Wichtige Sicherheitshinweise"
Der Aktive Brems-Assistent kann mithilfe der Radarsensorik Hindernisse erkennen, die sich längere Zeit in ihrem Fahrweg befinden.
Wenn der Aktive Brems-Assistent eine Auffahrgefahr erkannt hat, errechnet er den zur Vermeidung des Auffahrunfalls erforderlichen Bremsdruck. Wenn Sie kräftig auf die Bremse treten, erhöht die situationsgerechte Bremsunterstüzung den Bremsdruck automatisch auf einen der Verkehrssituation angepassten Wert
Die situationsgerechte Bremsunterstüzung kann Sie beim Bremsen in einer Gefahrensituation bei Geschwindigkeiten über 7 km/h untersützen. Zur Bewertung der Verkehrssituation wird die Radarsensorik verwendet.
Die situationsgerechte Bremsunterstüzung kann bis zu einer Fahrgeschwindigkeit von etwa 250 km/h auf Objekte reagieren, die über die Beobachtungszeit mindestens einmal als fahrend erkannt wurden.
Auf stehende Hindernisse kann die situationsgerechte Bremsunterstüzung bis zu einer Fahrgeschwindigkeit von etwa 70 km/h reagieren.
Wenn die situationsgerechte Bremsunterstüzung einen besonders hohen Bremsdruck anfordert, werden gleichzeitig präventive Insassenschutzmaßnahmen (PRE-SAFE) ausgelöst
So lange auf das Bremspedal treten, bis die Notbrems-Situation vorüber ist.
Die Bremse funktioniert wieder wie gewohnt, wenn
Die situationsgerechte Bremsunterstüzung wird dann deaktiviert.